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Vom Leben nach dem Tod

«Wir möchten dem Menschen Einblick geben in das andere Leben und ihm zeigen, wie es aussieht – dass diese jenseitige Welt eben anders ist, als der Mensch es sich vorstellt.»
Josef, 1963
Cover des Buches Geborgenheit – Vom Leben nach dem Tode – Klassiker der christlichen Geisteslehre von Walther Hinz
Der Mensch selbst besitzt den Schlüssel, um geistige Kostbarkeiten für sich zu gewinnen. Hat er aber diesen Schlüssel verlegt, muss er zuerst auf die Suche nach ihm gehen. Wenn er genügend Kraft aufbringt, diesen Schlüssel zu suchen, dann hat er die Möglichkeit, viel Neues zu erleben; denn er kann das Fach, das zu diesem Geheimnis führt, mithilfe seines eigenen Schlüssels öffnen. In der Meditationswoche von 1966 spannt Geistlehrerin Lene einen weiten zeitlichen Bogen – angefangen von unserer geistigen Vergangenheit in der göttlichen Welt bis hinein in unsere ferne Zukunft. So gibt sie zuerst einen Einblick in das beglückende Leben vor dem Engelsturz. Sie schildert anhand von Beispielen, welche Herrlichkeit für all jene Geschöpfe verloren ging, die wegen Ungehorsam gegen die Ordnung Gottes den Himmel verlassen mussten. Eindrücklich berichtet Lene von der grossen Trauer, die alle Wesen nach dieser Trennung erfasste – sowohl die im Himmel verbliebenen als auch die verstossenen. Die Ausführungen dieser Meditationswoche enthalten aber auch den wunderbar tröstlichen Ausblick: Sie zeigen den Weg der Heimkehr der Gefallenen, berichten von der Erlösung durch Christus, die es jedem ermöglicht, wieder in die geistige Heimat zurückzukehren.
Beatrice Brunner

Meditationswoche 1966

Beschreibung

Der Mensch selbst besitzt den Schlüssel, um geistige Kostbarkeiten für sich zu gewinnen. Hat er aber diesen Schlüssel verlegt, muss er zuerst auf die Suche nach ihm gehen. Wenn er genügend Kraft aufbringt, diesen Schlüssel zu suchen, dann hat er die Möglichkeit, viel Neues zu erleben; denn er kann das Fach, das zu diesem Geheimnis führt, mithilfe seines eigenen Schlüssels öffnen. In der Meditationswoche von 1966 spannt Geistlehrerin Lene einen weiten zeitlichen Bogen – angefangen von unserer geistigen Vergangenheit in der göttlichen Welt bis hinein in unsere ferne Zukunft. So gibt sie zuerst einen Einblick in das beglückende Leben vor dem Engelsturz. Sie schildert anhand von Beispielen, welche Herrlichkeit für all jene Geschöpfe verloren ging, die wegen Ungehorsam gegen die Ordnung Gottes den Himmel verlassen mussten. Eindrücklich berichtet Lene von der grossen Trauer, die alle Wesen nach dieser Trennung erfasste – sowohl die im Himmel verbliebenen als auch die verstossenen. Die Ausführungen dieser Meditationswoche enthalten aber auch den wunderbar tröstlichen Ausblick: Sie zeigen den Weg der Heimkehr der Gefallenen, berichten von der Erlösung durch Christus, die es jedem ermöglicht, wieder in die geistige Heimat zurückzukehren.

Meditationswoche 1966
Preis USD 13.00
130 Seiten, 7 Vorträge, Format: 12 × 18,5 cm, dunkelblauer Ledereinband mit Prägung auf Rücken und Vorderdeckel, 1 Zeichenband, Schutzumschlag, Auflage 2012
ISBN: 978-3-905749-46-5

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In über 200 Meditationsvorträgen zeigt die jenseitige Lehrerin Lene Wege auf, wie man seine Seele pflegen und die Verbindung zur göttlichen Welt fördern kann.
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Diese Buchreihe enthält in chronologischer Reihenfolge die Vorträge vom jenseitigen Lehrer Josef, der ein grundlegendes Wissen über Ursache und Sinn des Lebens vermittelte.