Vom Leben nach dem Tod
«Wir möchten dem Menschen Einblick geben in das andere Leben und ihm zeigen, wie es aussieht – dass diese jenseitige Welt eben anders ist, als der Mensch es sich vorstellt.»
Josef, 1963
Josef, 1963
Wie kann der Mensch in seinem täglichen Leben sein Inneres pflegen und dadurch Gott und Christus näherkommen? Lene vergleicht in dieser Woche dieses Innere – die Seele – mit einem Tempel. Wenn der Mensch als Priester dieses Tempels dafür besorgt ist, alles davon abzuhalten, was ihn verunreinigen könnte, kann er darin Gäste wie Engel der Liebe, der Kraft, der Gesundheit oder der göttlichen Führung empfangen. In einem weiteren Vortrag führt Lene aus, dass diesem Tempel Christus als Hohepriester vorsteht. Dabei wird dem Zuhörer geschildert, was Christus alles für den Heils- und Erlösungsplan geleistet hat und wie er und die treugebliebene Geisterwelt dabei schöpferisch tätig waren.
Im Weiteren unterrichtet Lene in dieser Woche über die verschiedenartigen Bemühungen der Engel Gottes, an den Geist des Menschen heranzutreten, mit ihm ins Gespräch zu kommen und ihn dadurch zum Guten zu beeinflussen. Oftmals wüsste der Geist des Menschen, wie er in seinem Leben vorwärts kommen könnte, doch das menschliche Bewusstsein verhindert dies – es ist wie ein Schatten, welcher das Licht daran hindert zum Vorschein zu kommen.
Diese Buchreihe enthält in chronologischer Reihenfolge die Vorträge vom jenseitigen Lehrer Josef, der ein grundlegendes Wissen über Ursache und Sinn des Lebens vermittelte.